„Seltene Erkrankungen sind ein Paradoxon“, sagt der Essener Neurologe Prof. Dr. Markus Krämer. „Jede einzelne für sich ist selten, doch insgesamt sind mehr als 30 Millionen Menschen in der EU von ihnen betroffen.“
Beim Schlaganfall spielen seltene Ursachen und Grunderkrankungen in 10 bis 20 Prozent der Fälle eine Rolle. Interessant ist, dass besonders häufig jüngere Patienten betroffenen sind. Wie ergeht es diesen Menschen? Wie kann man Ihnen helfen?
Durch gezielte, intensive Übungen können beeinträchtigte, mentale Funktionen wiederhergestellt werden. Doch funktioniert dieses kognitive Training auch daheim, ohne therapeutische Begleitung?
Schlaganfall-Kinderlotsin Franziska Schroll hat Verstärkung bekommen. Während sie sich vorwiegend um Eltern im süddeutschen Raum kümmert, steht den Eltern im Norden nun Maik Hohmann als Ansprechpartner zur Verfügung.
Wir sind sehr bewegt angesichts Ihrer Spendenbereitschaft zu Corona-Zeiten. Dies zeigt uns Ihre Wertschätzung für unsere Arbeit. Nur durch Ihre Spenden kann unsere Hilfe für Schlaganfall-Betroffene weitergehen - Hilfe, die ankommt.
