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Rehabilitation

Robotik macht den Unterschied

Jede achte Gehbehinderung nach einem Schlaganfall könnte durch roboter-assistiertes Gehtraining verhindert werden. Auch die Gehgeschwindigkeit lässt sich ein wenig durch Gangroboter verbessern. Das zeigen weltweite Studien, die Prof. Dr. Jan Mehrholz von der Hochschule für Gesundheit in Gera ausgewertet hat.

Es sind unterschiedliche Roboter in der neurologischen Rehabilitation im Einsatz. Darüber, wem sie wie viel nützen, berichten wir hier.

 

Studie

Kein Durchbruch in der Rehabilitation

Die Post-Stroke-Depression gilt als eine der häufigsten Folgen des Schlaganfalls. Um dem vorzubeugen, verabreichen einige Neurologen prophylaktisch ein Antidepressivum. In Studien sollten die motivationsfördernden Eigenschaften des Medikaments belegt werden.

Die Ergebnisse sorgen für Ernüchterung.

 

Engagement

Sogar Kinder kann es treffen

"Ich hab` das früher selbst nicht gewusst, dass es sogar Ungeborene im Leib der Mutter treffen kann", sagt Alexander Klaws bei seinem Besuch der Kinderklinik in Bremen. Der Musicalstar engagiert sich schon lange für die Kinder Schlaganfall-Hilfe. Letztens traf er die zehnjährige Fehmke wieder.

Lesen Sie mehr zum Treffen in Friedehorst.

 

Schlaganfall-Helfer

Von der Pandemie nicht aufhalten lassen

Im Main-Spessart-Kreis haben neue Schlaganfall-Helfer ihre Ausbildung abgeschlossen und Zertifikate erhalten. Ehrenamtlich unterstützen sie nun Schlaganfall-Betroffene in ihrem Alltag. So können die Helfer sie vor sozialer Isolation bewahren und pflegende Angehörige punktuell entlasten.

Infos zu dem Projekt finden Sie hier.

 
 
 

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