Unregelmäßige Arbeitszeiten, ständige Erreichbarkeit, berufliche oder private Sorgen – viele Faktoren erschweren heutzutage das Abschalten und halten meist viel zu lange wach. Dabei kennt jeder die kurzfristigen Folgen von zu wenig Schlaf: Erschöpfung, Lustlosigkeit und Konzentrationsschwäche. Doch wie viel Schlaf sollte es mindestens sein? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kennen die Antwort.
Zwischen sieben und acht Stunden liegt die optimale Schlafdauer – klingt sehr generalisiert? Ist es nicht, behaupten internationale Studien. Denn zu wenig Schlaf ist ungesund – zu viel allerdings auch. Und Schlafen will gelernt sein. Wenig überraschend: Die ideale Schlafdauer ist auch altersabhängig. Ein guter Anlass, um am Weltschlaf-Tag auf den eigenen Rhythmus zu schauen.