Schlaganfall-Lotsen sind für Betroffene und Angehörige da

Schlaganfall-Lotsen

Schlaganfall-Lotsen sind für Betroffene und Angehörige da, stehen ihnen bei und helfen auf dem Weg zurück in den Alltag.

Die Thematik

: Plötzlich Schlaganfall

Schlaganfälle sind einschneidende Ereignisse, die das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen auf den Kopf stellen. In dieser herausfordernden Zeit begleiten Lotsen die Betroffenen und ihre Angehörigen bis zu 12 Monate lang nach ihrem Schlaganfall.

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Lotsen und deren Tätigkeit

: Wie arbeiten Schlaganfall-Lotsen?

Unsere Schlaganfall-Lotsen sind professionelle "Kümmerer". Sie arbeiten als Case Manager auf Augenhöhe mit den Betroffenen. So verbessern sie die Versorgung und Lebensqualität direkt ab der Stroke Unit bis ein Jahr nach dem Schlaganfall.

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: Schlaganfall-Lotsen in ganz Deutschland

In der Region Ostwestfalen Lippe arbeiten bislang die meisten Schlaganfall-Lotsinnen und -Lotsen. Auch an anderen Standorten in Deutschland sind bereits Schlaganfall-Lotsinnen und -Lotsen im Einsatz – und es werden immer mehr.

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Die Arbeit von Schlaganfall-Lotsen

Einen filmischen Beitrag zur Arbeit der Schlaganfall-Lotsen finden Sie in der ZDF Mediathek: Volle Kanne (abrufbar bis 27.10.2025).

Was sind Patientenlotsen?

: Schlaganfall-Lotsen sind Patientenlotsen

Das Ziel der Stiftung ist, dass Schlaganfall-Lotsen überall in Deutschland Betroffene unterstützen und von der Krankenkasse bezahlt werden. Sie arbeitet deshalb mit Lotsen-Projekten für andere Erkrankungen zusammen. Durch die Kooperation können wichtige Erkenntnisse gesammelt und eine gemeinsame Struktur erarbeitet werden.

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Projekt LEX LOTSEN OWL

: LEX LOTSEN OWL

Über das innovationsfondsgeförderte Projekt

Schlaganfall-Lotsen und andere Patientenlotsen sollen Teil der Regelversorgung werden. Dafür setzt sich die Schlaganfall-Hilfe ein. Daher hat die Stiftung das innovationsfondsgeförderte Projekt LEX LOTSEN OWL initiiert. Gemeinsam mit allen Kreisen in Ostwestfalen-Lippe, der Stadt Bielefeld und den Kliniken in OWL erproben wir, wie genau der Einsatz von Patientenlotsen am besten organisiert wird.

 

Innerhalb des Projektes erarbeiten wir ein regionales Modell, das sich an den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten orientiert und ihre Lebenswirklichkeit in den Mittelpunkt rückt. 
Ziel des Projektes: Es sollen Empfehlungen für ein bundesweites Lotsengesetz entstehen. Daher der Projektname, von „lex“ lateinisch für das Gesetz.

  • Projektlaufzeit: 01.01.2024- 01.01.2027
  • Fördervolumen: Sieben Millionen Euro
  • Fördermittelgeber: Innovationsfonds des G-BA

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Kontakt

Lisa Schreiber

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